Das Konsortium des INCREASE-Projekts traf sich vor kürzem am 25. und 26. November in Würzburg zu einem wichtigen Projekttreffen. Gastgeber der Veranstaltung war das Institut für Geographie und Geologie der Universität Würzburg. Neben den Partner*innen des INCREASE-Projekts nahmen auch Expert*innen und Praktiker*innen von der Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Initiative teil.

Da sich das Projekt dem Abschluss im Januar 2025 nähert, bot das Treffen eine Gelegenheit, den Fortschritt neu zu bewerten und Strategien zu verfeinern, um nachhaltige Ergebnisse sicherzustellen. Im Mittelpunkt der Diskussionen standen die Weiterentwicklung des INCREASE-Ansatzes für ein integriertes Katastrophenrisikomanagement (Integrated Disaster Risk Management, IDRM), städtische Resilienzstrategien sowie die Überbrückung der Lücke zwischen theoretischem Wissen und praktischer Katastrophenbewältigung.

Quelle: KFS; 2024.

Während des Treffens bekräftigte das Konsortium sein Engagement für die Förderung skalierbarer, risikosensitiver Ansätze im Notfallmanagement. Die Teilnehmenden betonten die Bedeutung des Wissensaustauschs und der Anpassung an lokale Gegebenheiten, wobei sie auf den im Verlauf des Projekts gewonnenen Erkenntnissen aufbauten.

In seiner finalen Phase setzt INCREASE weiterhin auf Zusammenarbeit und Kapazitätsaufbau, um einen nachhaltigen Beitrag zur Katastrophenvorsorge und gesellschaftlichen Resilienz in Zeiten des Klimawandels zu leisten.