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DUSTRISK

Mitarbeiter/innen:
Projektlaufzeit:
01.09.2023 — 31.05.2024

Erhöhte Mineralstaub-Aerosol-Konzentrationen in der atmosphärischen Grenzschicht können sich negativ auf das menschliche Wohlbefinden auswirken. Das von der Leibniz-Gemeinschaft geförderte Projekt DUSTRISK widmet sich der Untersuchung der Gesundheitsrisiken, die mit erhöhten Staub-Aerosol-Konzentrationen auf den Kapverden verbunden sind. Im Rahmen des interdisziplinären Forschungskonsortiums arbeitet die Arbeitsgruppe an der Darstellung der mineralogischen Zusammensetzung von Staubaerosolpartikeln in dem Atmosphären-Aerosol-Modellsystem COSMO-MUSCAT. Die Partikelzusammensetzung bestimmt die optischen Eigenschaften der Partikel, die hier verwendet werden, um die Signatur des Staubs in Lidar-Profilen zu untersuchen.

Beteiligte Organisationen:

  • Leibniz-Institut für Troposphärenforschung
  • Forschungszentrum Borstel – Leibniz Lungenzentrum
  • Leibniz-Institut DSMZ – Deutsche Sammlung von Mikroorganismen und Zellkulturen
  • Leibniz-Institut für umweltmedizinische Forschung